Lithografie von Joan Miró „Untitled Abstract Composition I“, 1975. Unsigniert. Ungerahmt
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Größe | 24,5 × 32 cm |
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Künstler Art | Maler |
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Lithografie von Joan Miró „Untitled Abstract Composition I“, 1975. Unsigniert. Ungerahmt
Mirós frühe Jahre in Barcelona brachten ihn sowohl mit der Schönheit als auch mit den Herausforderungen seiner Heimat in Berührung und prägten die Themen seiner Kunst. Nachdem er in den 1920er Jahren nach Paris gezogen war, schloss er sich den Surrealisten an, die ihn zur Erforschung von Fantasie und automatischem Zeichnen anregten. Werke aus dieser Zeit, wie Die Farm (1921-22) und Karneval des Harlekins (1924-25), markierten den Beginn seiner einzigartigen Bildsprache mit Symbolen, die sich zu kühnen abstrakten Kompositionen entwickeln sollte. Im Laufe der Zeit wurde seine Farbpalette einfacher und konzentrierte sich auf Grundfarben und vereinfachte Formen – Monde, Sterne und Augen –, die zu ikonischen Symbolen in seinen Werken wurden.
Im Verlauf seiner Karriere arbeitete Miró in verschiedenen Medien, von Malerei und Druckgrafik bis hin zu großformatigen Wandbildern und Skulpturen. Seine Arbeiten im öffentlichen Raum, wie das Keramikmosaik für das UNESCO-Gebäude in Paris, zeigten sein Engagement, Kunst für alle zugänglich zu machen. Heute wird Mirós Vermächtnis weltweit gefeiert, mit der Fundació Joan Miró in Barcelona, die darauf abzielt, sein künstlerisches Erbe zu bewahren und zukünftige Generationen zu inspirieren.
Die Fundació Pilar i Joan Miró auf Mallorca
Joan Mirós künstlerisches Vermächtnis wird nicht nur in Barcelona bewahrt, sondern auch auf Mallorca, wo er die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte. 1981 gründeten Miró und seine Frau Pilar Juncosa die Fundació Pilar i Joan Miró in Palma, Mallorca. Diese Stiftung wurde ins Leben gerufen, um junge Künstler zu unterstützen und als ein Ort der Kreativität zu dienen, im Geiste von Mirós lebenslangem Streben nach Innovation und Entdeckungsfreude.
Die Stiftung befindet sich in den Ateliers, in denen Miró von 1956 bis zu seinem Tod arbeitete, und bietet einen tiefen Einblick in seinen kreativen Prozess. Besucher können hunderte Originalwerke, Skizzen und persönliche Gegenstände besichtigen, die seltene und intime Einblicke in Mirós Arbeitsweise und Inspirationsquellen gewähren. Der Standort umfasst das von dem Architekten Josep Lluís Sert entworfene Sert Studio und das Taller Sert, einen experimentellen Raum, den Miró selbst gestaltet hat.
Die Stiftung fungiert nicht nur als Museum, sondern auch als dynamischer Raum für zeitgenössische Kunst. Sie veranstaltet regelmäßig Workshops, Ausstellungen und Residenzprogramme, um junge Künstler zu fördern – eine Mission, die von Mirós Wunsch inspiriert ist, Kunst für die Gesellschaft zugänglich und bedeutsam zu machen.
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